Kann zu viel Whey Protein Nebenwirkungen haben?

Mann mit Bauchkrämpfen

Whey Protein ist eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel auf der Welt. Doch wie steht es um Risiken und Nebenwirkungen?

Trotz all der Vorteile, die das Proteinpulver für unsere Muskulatur und unsere Gesundheit hat, gibt es immer wieder Bedenken bezüglich der Sicherheit des Nahrungsergänzungsmittels.

Einige behaupten, dass zu viel Whey Protein zu Nierenschaden und Schäden an der Leber führen kann.
Es gibt sogar Theorien, dass Whey Protein zu Osteoporose (Knochenschwund) führen kann.

Dieser Artikel fasst zusammen, wie sicher die Einnahme von Whey Protein wirklich ist und welche Risiken und Nebenwirkungen es mit sich bringen kann.

Was ist Whey Protein?

Whey Protein ist ein beliebtes Supplement, das meist im Zusammenhang mit Fitness, aber auch als reguläre Nahrungsergänzung verwendet wird.

Milch im Gefäß

Um zu verstehen, warum es bestimmte Bedenken gegenüber dem Proteinpulver gibt, erklären wir hier kurz zusammengefasst den Prozess der Herstellung:

Das Pulver besteht aus Molke, die Flüssigkeit, die bei der Käseherstellung von der Milch freigesetzt wird.
Die Molke wird anschließend filtriert, raffiniert und zu Whey Proteinpulver sprüh-getrocknet.

Es gibt 3 Hauptarten von Whey Protein. Der entscheidende Unterschied bei diesen liegt darin wie sie verarbeitet werden.

Whey Protein Konzentrat: Whey Protein Konzentrat beinhaltet etwa 70 % – 80 % Protein.
Das ist die geläufigste Art von Whey Proteinpulver auf dem Markt.
Sie enthält die höchsten Anteile an Laktose, Fett und Mineralstoffen der Milch.

Whey Protein Isolat: Whey Protein Isolat enthält etwa 90 % Protein oder mehr.
Es wird bei dem Herstellungsprozess mehr raffiniert und enthält weniger Laktose und Fett.
Allerdings enthält es dafür auch weniger der recht nützlichen Mineralstoffe.

Whey Protein Hydrolysat: Whey Protein Hydrolysat ist eine vorverdaute Form des Molkeproteins.
So kann der Körper das Eiweiß um einiges schneller aufnehmen.

Besonders Athleten, Fitness-Enthusiasten und die, die Muskelmasse aufbauen oder Gewicht verlieren wollen entscheiden sich für das Whey Protein.

Durch zahlreiche Studien konnte belegt werden, dass die Einnahme von Whey die Regeneration nach dem Training beschleunigt und sowohl dabei hilft Muskelmasse als auch Muskelkraft aufzubauen.

Das Whey Protein kann ebenfalls dabei helfen Gewicht zu verlieren, indem es den Appetit mindert und den Stoffwechsel anregt.

Hanteln.

Die Tatsache, dass Whey Protein alle essentiellen Aminosäuren beinhaltet macht es zu einer „vollständigen Proteinquelle“.

Da der menschliche Körper nicht in der Lage dazu ist essentielle Aminosäuren selbst zu produzieren, ist es wichtig diese mit der Ernährung oder eben solchen Nahrungsergänzungsmitteln aufzunehmen.

Whey Protein ist die unkomplizierteste und schnellste Methode für uns unseren Protein-Haushalt zu managen und unser tägliches Protein-Ziel zu erreichen.

Whey Protein lässt sich problemlos in Wasser oder anderen Getränken deiner Wahl auflösen und ist in den verschiedensten Geschmacksrichtungen erwerblich.

Kurz und knapp: Die Einnahme von Whey Protein ist in der Regel sicher und kann dir helfen sowohl Muskelmasse, als auch Muskelkraft aufzubauen. Whey Protein ist außerdem gut zum Abnehmen geeignet, indem es den Appetit hemmt und den Stoffwechsel antreibt.

Kann Whey Protein Nebenwirkungen für die Verdauung haben?

Die meisten Whey Protein Nebenwirkungen sind auf die Verdauung zurückzuführen.

Dabei handelt es sich zwar nicht um gesundheitsgefährdende Symptome, dennoch sind sie unangenehm.

Für Menschen mit Laktoseintoleranz kann Whey Protein Nebenwirkungen für die Verdauung haben.
Mann mit Bauchkrämpfen.

Einige Menschen haben Schwierigkeiten Whey Protein zu verdauen und bekommen dadurch ein unnatürliches Völlegefühl, Blähungen bis hin zu Magenkrämpfen und Durchfall.

Allerdings sind die meisten dieser Symptome darauf zurückzuführen, dass die Person laktoseintolerant ist.

Laktoseintoleranz ist extrem verbreitet. Es sind womöglich bis zu 75 % der Menschen weltweit betroffen.

Der Körper von Personen mit Laktoseintoleranz kann das Enzym „Lactase“ nicht ausreichend eigenständig produzieren. Dieses ist notwendig, um Laktose im Körper zu verdauen.

Da Laktose das Haupt-Kohlenhydrat in Whey Protein-Pulver ist, kann ein Whey Protein Konzentrat langfristig nicht die optimalste Lösung für eine laktoseintolerante Person sein.

Viel besser eignet sich in dem Fall das Whey Protein Isolat.

Whey Protein Isolat ist weitaus mehr raffiniert, wodurch es deutlich weniger Fett und Laktose beinhaltet als Whey Protein Konzentrat.

Die Meisten, die Whey Protein Isolat einnehmen haben keinerlei Beschwerden und können es risikofrei täglich einsetzen.

Eine andere Möglichkeit – eventuell sogar eine bessere Lösung, falls die Symptome weiter bestehen – ist der Umstieg auf ein milchfreies (molkefreies) Proteinpulver.


Gute Optionen hier sind Sojaprotein, Erbsenprotein, Eiprotein, Reisprotein und Hanfprotein.

Natürlich gibt es noch andere, die hier Aufgelisteten sind jedoch recht geläufig und somit am leichtesten zu erwerben und preislich fair.

Kurz und knapp: Whey Protein (Konzentrat) kann bei Personen mit Laktoseintoleranz unangenehme Nebenwirkungen auslösen. Sollte das bei dir der Fall sein, dann versuch zu Whey Protein Isolat zu wechseln. Solltest du dann immer noch Beschwerden nach der Einnahme haben, dann sind milchfreie (molkefreie) Proteinpulver die optimale Lösung für dich.

Eine Allergie gegen Whey ist möglich, aber selten!

Da Whey Protein aus Kuhmilch gewonnen wird, könnten Menschen mit einer Kuhmilch-Allergie allergisch auf dieses Proteinpulver reagieren.

Kuh.

Es ist zu beachten, dass diese Allergie sehr selten vorkommt und normalerweise 90 % der betroffenen Menschen diese Allergie schon bis zum Alter von 3 Jahren wieder losgeworden sind.

Aus diesem Grund sind Erwachsene kaum betroffen.

Symptome einer Kuhmilch-Allergie reichen von Hautausschlag, über Exantheme, bis hin zur Anschwellung des Gesichts. Auch eine Schwellung und Verengung der Kehle und eine angeschwollene Zunge, begleitet von einer verstopften Nase sind möglich.

In sehr seltenen Fällen kann eine Kuhmilch-Allergie einen anaphylaktischen Schock – eine lebensbedrohliche allergische Reaktion – auslösen.

Obgleich wir uns alle dieser Risiken bewusst sein sollten hier noch einmal zur Erinnerung:
Diese Allergie kommt unter Erwachsenen Menschen extrem selten vor.

Ebenfalls erwähnenswert ist, dass diese Allergie rein gar nichts mit der Laktoseintoleranz zu tun hat.
Dies sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Eine Intoleranz – wie beispielsweise die Laktoseintoleranz – kommt zustande, indem der Körper nicht in der Lage ist genügend Enzyme zu produzieren, um etwas zu verdauen – wie in diesem Fall die Kuhmilch.

Die meisten Allergien hingegen basieren auf einer Immunreaktion auf ein bestimmtes Protein.

Solltest du eine Allergie gegen Kuhmilch haben, versuch es mit milchfreiem Proteinpulver, wie Sojaprotein, Erbsenprotein, Eiprotein, Reisprotein oder Hanfprotein.

Falls du dir nicht sicher bist, ob deine Whey Protein Nebenwirkungen und Symptome durch eine Allergie oder eine Intoleranz hervorgerufen werden, dann ist es am besten das mit deinem Arzt zu besprechen und genauer unter die Lupe zu nehmen.

Kurz und knapp: Menschen mit einer Kuhmilch-Allergie können auch auf Whey Protein allergisch reagieren. Kuhmilch-Allergien sind unter erwachsenen Menschen allerdings eine absolute Seltenheit.

Kann Whey Verstopfung und Nährstoffmängel auslösen?

Für einige Personen kann eine Laktoseintoleranz dazu führen, dass der Darm langsamer arbeitet als gewöhnlich, wodurch eine Verstopfung ausgelöst werden könnte.

Eine Verstopfung ist jedoch keine der gewöhnlichen Whey Protein Nebenwirkungen.

Es ist wahrscheinlicher, dass eine Verstopfung dadurch zustande kommt, dass die betroffenen Menschen zu wenig Obst und Gemüse in ihre Ernährung bringen.

Ballaststoffe helfen Nebenwirkungen von Whey Protein vorzubeugen.
Schüssel mit verschiedenem Gemüse.

Das ist besonders der Fall bei Diäten, wie beispielsweise einer kohlenhydratarmen Diät.

Obst und Gemüse sind voller wertvoller Ballaststoffe, die wir für einen gesunden Stuhlgang und eine problemfreie Verdauung brauchen.

Solltest du das Gefühl haben, dass Whey Protein bei dir eine Verstopfung auslöst, dann finde zuerst heraus, ob du genügend Obst und Gemüse isst.

Eine Lösung für diejenigen, die Obst und Gemüse nicht gerne in ihrer Ernährung haben, ist ein Ballaststoff-Nahrungsergänzungsmittel.

Denk daran, dass ein Whey Protein Shake niemals eine Mahlzeit ersetzen sollte.
Nährstoffreiche Lebensmittel, besonders Obst und Gemüse, sind mit all ihren Mineralstoffen essentiell für unseren Körper.

Wer eine Mahlzeit durch einen Proteinshake ersetzt geht ein enormes Risiko ein, einen Nährstoffmangel in die Wege zu leiten.

Eine ausgewogene Ernährung ist besonders wichtig, wenn wir Nahrungsergänzungsmittel, wie zum Beispiel Whey Protein einnehmen.

Kurz und knapp: Wer Mahlzeiten und Lebensmittel – wie Obst und Gemüse – durch Whey Protein Shakes ersetzt, riskiert Verstopfungen des Darms und Nährstoffmängel im Körper. Eine ausgewogene Ernährung ist essentiell, um diese Nebenwirkungen zu verhindern.

Kann Whey Protein Nieren beschädigen?

Proteinreiche Mahlzeiten und Eiweißshakes können den Druck in den Nieren erhöhen, damit mehr Blut als gewöhnlich darin gefiltert werden kann.

Das bedeutet jedoch nicht, dass größere Mengen Protein den Nieren schaden.

Tatsächlich zeigen Studien sogar, dass das eine völlig normale Reaktion des Körpers auf Protein ist und in der Regel kein Grund zur Beunruhigung ist.

Es gibt im Übrigen keinerlei Belege dafür, dass zu viel Protein die Nieren eines gesunden Menschen beschädigen kann.

Für den gesunden Menschen hat Whey Protein keine Nebenwirkungen für die Nieren.
Arzt und eine Zeichnung der Nieren.

Eine genaue Analyse von 74 Studien zu der Wirkung und dem Einfluss von Protein auf die Nieren ergab, dass es für gesunde Menschen keinerlei Gründe gibt die Eiweiß-Zufuhr zu beschränken.

Das bedeutet allerdings auch, dass es Belege dafür gibt, dass eine proteinreiche Ernährungsweise für Menschen mit Nierenbeschwerden schädlich sein kann.

Studien ergaben, dass eine proteinreiche Ernährung für Menschen mit Nierenschäden dafür sorgen kann, dass die Nieren noch mehr zu Schaden kommen.

Solltest du also irgendeine Art Nierenleiden haben, dann ist es sinnvoll deinen Arzt zu konsultieren, um herauszufinden, ob Whey Protein für dich geeignet ist.

Kurz und knapp: Es gibt keine Belege dafür, dass zu viel Protein die Nieren eines gesunden Menschen beschädigen kann. Personen mit bestehenden Nierenbeschwerden hingegen sollten ihren Arzt darüber konsultieren, ob Whey Protein für sie geeignet und sicher einzunehmen ist.

Kann Whey Protein Nebenwirkungen für die Leber haben?

Wie bereits bei den Nieren gibt es keinerlei Belege dafür, dass zu viel Protein die Leber eines gesunden Menschen beschädigen kann.

Protein ist sogar notwendig, damit die Leber sich selbst regenerieren kann und Fette zu Lipoprotein umwandeln kann.

Lipoproteine sind Moleküle, die der Leber helfen Fette aus ihr zu entfernen.

Eine Studie untersuchte 11 adipöse Frauen. Sie alle bekamen 60 Gramm Whey Protein pro Tag für eine Dauer von 4 Wochen.

Wenn Whey Protein Nebenwirkungen für die Leber hat, dann ist wahrscheinlich, dass die Leber bereits vorher erkrankt war.
Wissenschaftlerin analysiert.

Das Nahrungsergänzungsmittel half den Frauen deren Leberfettwerte um durchschnittlich 21 % zu senken und gleichzeitig das Cholesterin um etwa 7 % zu verringern.

Bei einer Lebererkrankung wie der Zirrhose hingegen, einem chronischen Leberleiden, kann ein hoher Proteinkonsum sich schädlich auf den Menschen auswirken.

Die Leber kann aufgrund einer Zirrhose nicht korrekt ihren Zweck erfüllen und das Blut von schädlichen Substanzen entgiften.

Viel Protein kann dazu führen, dass diese Gifte sich im Blut vermehren und das Gehirn des Menschen angegriffen wird.

Solltest du irgendeine Art von Leberbeschwerden haben, dann konsultiere zuerst einen Arzt, bevor du Whey Protein einnimmst.

Kurz und knapp: Es gibt keine Belege dafür, dass zu viel Protein die Leber eines gesunden Menschen beschädigen kann. Menschen mit Leberbeschwerden sollten jedoch ihren Arzt darüber konsultieren, ob die Einnahme von Whey Protein risikofrei für sie ist.

Kann Whey Protein Osteoporose (Knochenschwund) auslösen?

Es besteht eine Theorie, dass die Aufnahme von zu viel Protein dazu führen kann, dass Kalzium aus den Knochen sickert und so das Risiko einer Osteoporose erhöhen kann.

Bei der Osteoporose – oder auch Knochenschwund genannt – werden die Knochen des betroffenen Menschen porös und hohl.

Protein ist nicht schädlich für die Knochen.
Röntgenbildaufnahme.

Diese Theorie kam zustande, als in der Vergangenheit Studien herausfanden, dass mehr Protein den Urin eines Menschen säurehaltiger machte.

Im Umkehrschluss bedeutete das für die Forscher, dass der Körper Kalzium aus den Knochen freisetzen müsste, um die Säure zu neutralisieren.

Jedoch zeigen neue Forschungsergebnisse, dass der Körper den Verlust von Kalzium lediglich durch eine höhere Kalzium-Absorbierung im Darm ausgleicht.

Die Analyse von mehr als 30 Studien beweist nun, dass zu viel Protein keinerlei negative Auswirkungen auf die Knochen hat.

Tatsächlich kann es sogar einen sehr positiven Effekt auf die Gesundheit unserer Knochen haben, wenn wir mehr Protein zu uns nehmen.

Das gilt auch für ältere Menschen, die anfälliger für Beschwerden wie Osteoporose sind. Eine proteinreichere Ernährung kann für sie sehr vorteilhaft sein.

Kurz und knapp: Es gibt keine Belege dafür, dass Whey Protein Osteoporose auslösen kann. Im Gegenteil, es scheint, dass Whey Protein den Knochenschwund verhindern kann.

Wie viel Whey pro Tag ist optimal?

Die am häufigsten empfohlene Einnahme-Menge für Whey Protein liegt bei 25–50 Gramm pro Tag, wobei es durchaus Sinn ergibt den Einnahmeempfehlungen auf der Verpackung zu folgen.

Im Übrigen ist es sinnvoll auszurechnen, wie viel Protein du für dein individuelles Ziel und dein Gewicht benötigst.

Alte Küchenwaage.

Solltest du bei der Einnahme eines Konzentrats von Whey Protein Nebenwirkungen wie zum Beispiel ein aufgeblähtes Gefühl, Magenkrämpfe oder Durchfall bekommen, dann versuch zu einem Whey Protein Isolat zu wechseln.

Eine andere sichere Lösung wäre, es mit milchfreiem Proteinpulver, wie Sojaprotein, Erbsenprotein, Eiprotein, Reisprotein oder Hanfprotein zu versuchen.

Kurz und knapp: Die empfohlene Einnahme-Menge für Whey Protein liegt bei etwa 25 Gramm bis 50 Gramm pro Tag. Wir empfehlen jedoch, dass du deinen Bedarf für dein Körpergewicht und deine Ziele ausrechnest. Solltest du Verdauungsbeschwerden haben, versuch es mit einem Whey Protein Isolat oder einer milchfreien Protein-Alternative.

Unterm Strich: Kann Whey Protein Nebenwirkungen mit sich bringen?

Whey Protein ist generell sicher und die meisten Menschen können es einnehmen, ohne Nebenwirkungen zu erfahren.

Es kann trotzdem zu Verdauungsproblemen bei Menschen mit Laktoseintoleranz führen.

Wer allergisch auf Kuhmilch reagiert, der könnte auch allergisch auf Whey Protein sein.

Sollte Whey Protein Nebenwirkungen bei dir auslösen, versuch es mit einem Whey Protein Isolat oder einer milchfreien Protein-Alternative.

Trotz dieser Ausnahmen ist und bleibt Whey Protein eines der besten Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt.

Dank vieler Studien – belegt durch aktuellste Forschungsergebnisse – wissen wir, dass Whey Protein eine extrem hilfreiche Rolle beim Kraft- und Muskelaufbautraining, sowie bei der Muskelregeneration spielt.

Auch wer Gewicht verlieren möchte, kann davon profitieren sich Whey Protein zur Hilfe zu ziehen.

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